Schach, Rasenschach und Murphys Gesetz – die Links der Woche vom 9.5. bis 15.5.

Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männlicher Lesestoff zum Wochenende, viel Spaß!

Die Fußballwoche neigt sich dem Ende zu, morgen ist nochmal Großkampftag mit dem Finale im FA-Cup, der Entscheidung in der spanischen La Liga und – natürlich – dem DFB-Pokalfinale mit „unserem Clásico“, Dortmund gegen die Bayern. Und was machen wir heute? Wir gucken zurück, was es in dieser Woche so für Männergeschichten gab…Bleiben wir beim Fußball, bzw. fangen wir damit an. Komplett dämlich haben DFB-Offizielle im Millerntor-Stadion von St. Pauli den Slogan „Kein Fußball den Faschisten“ überkleben lassen. Wenn die Nationalmannschaft dort trainiert, dann darf’s da eben keine Werbung und keine politischen Parolen geben, tjaha, so sind nunmal die Regeln… Dass das vollkommener Unsinn war, merkten die Herrschaften in der Otto-Fleck-Schneise erst, als ihnen die Shit-Bröckchen aus dem Storm um die Ohren flogen. Immerhin, Niersbach hat sich entschuldigt.

Das folgende, sen-sa-tio-nell Nullzunull endende „Testspiel“ gegen Polen hat Christain Jakubetz zum Anlass genommen, einen Vorausblick auf die nächsten 4 Wochen fußballerische Öffentlichkeit zu werfen. Wird wohl so kommen, wie er sagt.

Und gestern Abend war Hinspiel in der Relegation, die 11Freunde haben dazu den Relegations- und Aufstiegs-erfahrenen Sachsa Rösler befragt.

Vom Rasenschach zum Brettspiel: Ist doch schön, wenn mal jemand sagt, das Männer etwas grundsätzlich besser können als Frauen. Schachspielen zum Beispiel. Die männliche Überlegenheit beim Klötzchenschieben, erklärt von Elisabeth Pähtz, der besten deutschen Schachspielerin.

Jeder von euch kennt Murphys Gesetz, was schief gehen kann geht schief. Aber so gründlich schief, wie bei diesem Kollegen, der doch nur seiner Frau was Gutes tun möchte… das ist schon ’ne Seltenheit.

Womit wir beim Thema „Muttertag“ wären, der war letzten Sonntag. Zum Nachklapp ein schöner Song von Insterburg und Co…

…und ein paar ernstere Gedanken zum Thema bei Telepolis.

Ich bin ein großer Fan unserer Kollegen von „Art of Manliness“. Bei ihren extrem detaillierten „Wie macht ein Mann was?“-Anleitungen kann ich ihnen jedoch nicht immer folgen, muss allerdings zugeben, dass sie sich hier selbst übertroffen haben: Wie ein Mann ein Zimmer betritt.

Falls einer von euch zeitnah einen Gebrauchten verscheuern will: der Kollege hier zeigt beispielhaft, wie man einen ollen Volvo stilvoll anbietet.

Und hier das nächste traurige Kapitel in der endlosen Serie „Männer als Justizopfer“. 7 Jahre Knast – wegen einer Falschbeschuldigung.

So, zum Jazz der Woche. Wie die Kollegen vom Herrenzimmer vermelden, erhält Dusko Goykovich dieses Jahr den „Echo Jazz“ für sein Lebenswerk. Das ist aber sowas von verdient!

Euch allen viel Spaß, ein schönes Wochenende!